Krakauer Tuchhallen
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Die Tuchhallen auf dem Hauptmarkt in Krakau sind die prägnanteste und bekannteste Sehenswürdigkeit in Krakau. Zu empfehlen ist ein Einkaufsbummel zu den kleinen Krämmerläden im überdachten Mittelgang. Vielleicht ist auch etwas für Dich dabei?
Kurzbeschreibung
Die Tuchhallen stammen aus dem 13. Jahrhundert. Anfangs waren es nur aneinandergereihte Krämerstände der Krakauer Tuchhändler. Solche Stände waren auf dem großen Hauptmarkt verteilt. Die Tuchhändler finanzierten im 14. Jahrhundert den Bau einer 108 Meter langen Halle, welche erst nach einem Brand im 16. Jahrhundert in einen imposanten Renaissancebau umgebaut wurde. Damals wurde die heute sichtbare Attik mit den auffälligen Fratzenköpfen (Maskaron) angebracht.
Die neugotischen Arkaden im unteren Bereich kamen im 19. Jahrhundert hinzu.
Bis heute wird in den dekorativen Kramläden im Innern der Tuchhallen mit allen möglichen Gegenständen gehandelt. Auch Tuchhändler gibt es. Auf den Wänden befinden sich die Wappen der Händlerfamilien und Zünfte sowie der polnischen Städte.
Sukiennice Kunstgalerie
Auf der oberen Etage kann man die Galerie polnischer Malerei- und Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts besuchen.
Der unterirdische Marktplatz (Museum)
Unterhalb des Marktplatzes befindet sich ein Museum der ganz besonderen Art. Es zeigt, wie sich die Stadt im Mittelalter entwickelte. Sehr zu empfehlen.

Entstehungszeit
Größere Umbauten
Im Altstadtbereich?
Adresse
Wie zu erreichen?


Innenbesichtigung
Sukiennice-Kunstgalerie
EUR 6Weitere einzigartige Gebäude
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Kategorie
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Highlights
Kunstgalerie in der 1. Etage, Museum unter dem Hauptmarkt, Kramläden in den Tuchhallen (eine tolle Einkaufsmöglichkeit) -
Rollstuhlgerecht?
Ja