Dominikanerbasilika
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Die Basilika der Heiligen Dreifaltigkeit in Krakau, auch Dominikanerkirche genannt, wird seit dem 13. Jahrhundert vom Predigerorden verwaltet und gepflegt.
Kurzbeschreibung
A n der Stelle der Dominikanerbasilika stand vor 1241, dem Jahr des Angriffs durch die Monogolenhorden, eine romanische Kirche. Die Dominikaner erhielten anschließend das Grundstück samt der zerstörten Kirche und ließen eine Hallenkirche errichten. An der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert erhielt sich die Form einer Basilika. Der nächste Umbau erfolgte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nachdem ein Großbrand das Gebetshaus zerstört hatte.
An die Außenwände wurde zahlreiche Kapellen angebaut. Zu beachten ist auch die neugothische Vorhalle. Im Norden lehnt sich das Dominikanerkloster an die Kirchenwand. Die Anlage gehört zu den schönsten ihrer Art in Krakau.
In der Kirche ruht u.a. der herausragende Humanist Filippo Buonaccorsi, Berater und Sekretär zweier polnischer Könige. Seine Grabplatte fertigte der Bildhauer Veith Stoß aus Nürnberg.
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Bild © Walking Poland
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Highlights
Grab von Filippo Buonacorsi mit Grabplatte von Veit Stoß, neugothische Eingangshalle, Kapellen aus dem 14. Jahrhundert -
Rollstuhlgerecht?
Nein