Hevre | Ehemalige Synagoge

In einer ehemaligen Synagoge wurde diese Bar eröffnet. Alte Wandmalereien, die Gebetsterrasse für die Frauen oder auch die Überdachung über der Eingangstür. Die Atmosphäre ist locker, das Ambiente atemberaubend.

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H EVRE vereint mehrere Ebenen miteinander, ein Café, ein Restaurant, eine Bar, einen Musikclub und einen kreativen Arbeitsbereich, weshalb es auch bei unter mehreren Kategorien auftaucht.

Das Gebäude wurde im späten 19. Jahrhundert als jüdisches Gebetshaus errichtet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sein Inneres verwüstet. Nach dem Krieg war es bis 2006 der Sitz des Gesangs- und Tanzensembles „Krakowiacy“. Die nächste Etappe war der Mezcal-Club, der jedoch nicht lange existierte. Schließlich folgte dieses multifunktionale Projekt. Mit antiken Kronleuchtern, abblätternden Fresken und Beach-House-Grooves aus den Lautsprechern wirkt die Atmosphäre eher wie eine hippe Spelunke, aber das junge Küchenteam hat hier eine äußerst kreative Speisekarte mit Autorengerichten zusammengestellt, die auf alten galizischen Essenstraditionen beruhen. Die Karte ändert sich regelmäßig, es lohnt also nachzufragen. Die Bar macht schon zur Frühstückszeit auf und ist mindestens bis Mitternacht geöffnet. Hevre gehört zu den Top-Orten auf Krakaus gastronomischer Landkarte. 

Telefonisch oder über die Facebook-Seite

facebook/hevre

Diese Bar ist nicht barrierefrei. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität wird es hier ziemlich eng. Das bedeutet jedoch nicht, dass es für diejenigen unmöglich ist hier einen Drink zu bekommen. Dan rücken halt alle etwas näher zusammen.